Performance Psychology – oder Leistungspsychologie – hilft dabei, persönliche Prioritäten zu identifizieren, motiviert zu verfolgen und zu erreichen. Sie lässt einen mit Rückschlägen besser umgehen und stärkt die mentale Belastbarkeit.
Wenn wir an Leistung denken, denken wir oft wir müssen mehr tun. Das kann überwältigend sein, wenn man bereits gestresst ist. Statt dessen geht es darum, mit mehr Klarheit und selbstbewußter zu handeln. Leistung zu managen bedeutet nicht unbedingt immer Hochleistung zu erbringen, sondern eine gesunde Grundlage für nachhaltigen Erfolg zu schaffen. Gute Leistung beginnt damit, sich selbst auf den richtigen Weg zu bringen.
Bereiche der Performance Psychologie
Performance Psychologie baut im weitesten Sinn auf Sportpsychologie und Arbeits-/ Organisationspsychologie auf. Die Wissenschaft der Leistungspsychologie und ihre Konzepte sind auf unterschiedlichste Bereiche anwendbar, zum Beispiel Beruf, Sport, darstellende Künste, Risikoberufe wie Militär und Medizin, aber auch in alltäglichen Situationen wie Familie und Beziehung. Durch Leistungsberatung können Individuen und Teams ihre Leistung steigern und konkrete Herausforderungen in unterschiedlichstem Kontext effizienter angehen.
Leistungspsychologie anwenden
Es gibt keine Fertig-Lösungen in der Leistungspsychologie: Jeder Fall muss individuell betrachtet werden. Jeder ist anders im Umgang mit Zielen und Herausforderungen. Themen der Performance Psychology sind zum Beispiel:
- Motivation
- Stressmanagement
- Selbst-Vertrauen / Selbst-Bewußtsein
- Mentaltraining
- Leadership / Führung
- Teams / Gruppendynamik
- Zielsetzung
- Belastbarkeit
Meine Arbeit
Ich arbeite mit unterschiedlichen Ansätzen, um meine Kunden zu ihrem Ziel zu führen. Die Person oder das Team stehen dabei immer im Mittelpunkt. Ich biete Gruppenseminare zur Stressprävention für Arbeitnehmer und für Führungskräfte sowie Einzel-Beratung an. In einem ersten, unverbindlichen Gespräch können wir uns kennenlernen und die Zielsetzung der Zusammenarbeit besprechen.